Kinesiologie
Die Kinesiologie ist ein Vergleichsweise junges, alternatives Heilverfahren.
Es soll Blockaden lösen, Stressreaktionen abbauen und Wohlbefinden erzeugen.
In den Muskeln spiegelt sich der Zustand des Gesamtorganismus. Wenn der Energiefluss im Körper blockiert ist bzw. gestört ist machen sich psychische/emotionale und körperliche Probleme ebenso wie kognitive Dissonanzen bemerkbar.
Der Effekt der Kinesiologie wird damit erklärt, dass alle vom Menschen gemachten Erfahrungen in Nervensystem und Zellgedächtnis gespeichert sind.
Ziel der Kinesiologie ist es zu entdecken, wo und wann etwas aus der Balance kippt, um dann Maßnahmen einzuleiten, die dazu führen, das System wieder auszubalancieren.
Das wichtigste Handwerkszeug der Kinesiologie ist der sogenannte „kinesiologische Muskeltest“. Mit Hilfe des Muskeltests „befragt“ der Kinesiologe den Körper nach Belastungen oder Blockaden und erfährt, wo diese sind und mit welcher Behandlung diese aufgelöst werden können. Denn wo immer im Körper etwas nicht in Ordnung ist, wird sich dies in einem gestörten Energiefluss ausdrücken d.h. ein vorher gut funktionierender Muskel ist plötzlich in seiner Funktion eingeschränkt und schaltet ab.
Die angewandte Kinesiologie ist ein alternativmedizinisches Diagnose- und Behandlungskonzept.
Zum Abbau und Ausgleich der Blockaden nutzen Kinesiologen sehr verschiedene alternativmedizinische Techniken
Einsatzgebiete / Anwendungsbereiche
Typische medizinische Einsatzgebiete der Kinesiologie sind beispielsweise
- Entzündungsherde
- Störfelder
- Schmerzen
- toxische Belastungen (z.B. Amalgam)
- Allergien
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten
- strukturelle Störungen des Bewegungsapparates
- Infektionen
- Belastungen durch Erdstrahlen, Wasseradern und elektromagnetische Felder
- Gesundheits-Prävention
Psychologische und kognitive Anwendungsgebiete Auch die Psyche soll von Kinesiologie profitieren:
- Entlastung bei emotionalen Belastungen
- Abbau von seelischen Konflikten und Blockaden
- Unterstützung einer Psychotherapie
- Abbau von Ängsten
- Stressmanagement
- Suchtprobleme
- Lernstörungen
Bioresonanz
Die Bioresonanz ist sowohl Diagnostik als auch Therapie. Es gibt dafür unter anderem folgende Einsatzmöglichkeiten.
Die Bioresonanz arbeitet mit Frequenzen.
Die Bioresonanz ist eine biophysikalische Therapie. Mit speziellen Verfahren werden bestimmte körpereigene Vorgänge erfasst wo dann davon ausgegangen wird, dass sich Fehlfunktionen des Organismus an veränderten Schwingungsmustern erkennen lassen.
Mit Hilfe von Bioresonanzgeräten sollen krankmachende Frequenzen den Schwingungen des Patienten durch entgegengesetzte Muster ersetzt werden.
Die Bioresonanz-Therapie (BRT) gehört zu den sogenannten energetischen Behandlungsverfahren, die sich einerseits auf gewisse Grundlagen der traditionellen chinesischen Medizin und andererseits auf physikalische Erkenntnisse stützen. Die Bioresonanz-Therapie ist ein Heilverfahren, bei dem man davon ausgeht, dass der Körper elektromagnetische Schwingungen aussendet. Diese Schwingungen werden von einem Gerät registriert, beeinflusst und dem Patienten in veränderter Form und damit mit heilender Wirkung wieder zugeführt.
Anwendung der Bioresonanz-Therapie
- sie soll bei praktisch allen Erkrankungen helfen können
- bei verschiedenen Schmerzzuständen (Kopfschmerzen, Migräne, Schmerzen bei Krebskrankheiten)
- chronische Erkrankungen der Gelenke
- rheumatischen Beschwerden (Gelenkschmerzen)
- Schlafstörungen
- durch Narben bedingte Störungen
- Vorbereitung und Nachbehandlung von Operationen
- allen Arten von Allergien, insbesondere bei einer Nahrungsmittelallergie
- Belastungen mit Schadstoffen